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Whitepaper (Neuauflage): Social Media in einer Behörde ist Arbeit – und braucht zusätzliche Stellen
In unseren Social-Media-Schulungen und -Beratungen für Behörden begegnen wir häufig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns – mehr oder weniger verzweifelt – sagen: „Unser*e Chef*in möchte, dass wir Social Media machen – aber wir sollen das zusätzlich zu allem anderen tun! Wer sagt ihr/ihm, dass das nicht geht?“ Behördliche Vorgesetzte und Entscheider*innen appellieren ihrerseits: „Sagen Sie uns, wie das, was wir uns vorstellen, möglichst mit den vorhandenen Ressourcen geht!“ Ein unlösbares Problem? Nein!
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Jahresrückblick 2020: Behörden erleben ein soziales Jahr
Wie hat die Corona-Krise das Thema Social Media in der öffentlichen Verwaltung geprägt? Was haben Behörden bei ihrer Krisenkommunikation 2020 gut gemacht, und was muss jetzt folgen? Rückblick auf ein Jahr, in dem Behörden, Bürger*innen und Social Media näher zusammen rückten.
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Was Social-Media-Verantwortliche in Behörden tun (sollten) – Aufgaben und Zeiteinteilung
„Ihr postet also den ganzen Tag bei Facebook?“ Social-Media-Verantwortliche in Behörden werden dieses Vorurteil kennen. Meist wird es mit einem Augenzwinkern von Kolleginnen und Kollegen ausgesprochen, die Facebook, Instagram und Co. allenfalls privat nutzen und sich nicht vorstellen können, dass hinter der bunten Touchscreen-Fassade echte und anspruchsvolle Arbeit steckt! Es gibt aber auch Social-Media-Beauftragte selbst, die unter diesem Job fast ausschließlich das Erstellen und Posten von Inhalten verstehen – oder darunter leiden, dass es die Behördenleitung so versteht und vorgibt. Die eigentliche Arbeitsplatzbeschreibung ist dagegen sehr vielfältig.
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„Ich habe besseres zu tun“: Warum Behörden Social Media outsourcen sollten
Die mit Abstand meist gestellte Frage in meinen Schulungen, Vorträgen und Gesprächen mit Behörden ist: „Wie viel Personal brauchen wir für Social Media?“ Doch was wäre, wenn man nicht die ganze Arbeit mit eigenen Leuten machen müsste, sondern sie zumindest teilweise und in Spitzenzeiten auch abgeben könnte? Die erfreuliche Antwort ist: Das geht! Hier verrate ich wie.
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Vier schriftliche Basics für Ihre Social-Media-Redaktion
Social-Media-Strategie, Redaktions-Richtlinien, Netiquette? Wenn ich auf diesem Blog mit diesen Begriffen um mich werfe, kann man schon mal durcheinander kommen. Heute möchte ich die vier schriftlichen Basics für Social-Media-Redaktionen vorstellen und auch verraten, ob man sie als Behörde wirklich braucht.
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Was eine Behörde in den sozialen Medien wirklich erfolgreich macht
Wenn ich die Personen hinter besonders guten Social-Media-Auftritten von Behörden – oder deren Vorgesetzte – nach ihrem Erfolgsrezept frage, dann kristallisiert sich immer eine wichtige Voraussetzung heraus, um als Amt einen wirklich verdammt guten Job in den sozialen Netzwerken zu machen.
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Interview: "Durch Corona erkennen Behörden den Nutzen von Social Media"
Beim diesjährigen Kommunikationskongress halte ich den Workshop „Social Media für Behörden: In sieben Schritten zum ‚Amt 2.0′“. Im Vorfeld durfte ich dem pressesprecher.com drei aktuelle Fragen zum Thema Behördenkommunikation in sozialen Netzwerken beantworten.
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Von Demokratie und Datenschutz: Warum Behörden in sozialen Netzwerken bleiben müssen
In den meisten deutschen Behörden ist es zwischen Weihnachten und Neujahr recht ruhig. Dieses Jahr platzte in die beschauliche Urlaubszeit eine Verlautbarung des baden-württembergischen Datenschutzbeauftragten Stefan Brink: Er werde im Januar seinen erfolgreichen Twitter-Kanal schließen. Und andere Behörden im Ländle müssten ihm folgen, zur Not per Anordnung.
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Social Media 2020: Behörden, professionalisiert euch!
Derzeit gibt es ja viele Tipps von Social-Media-Expertinnen und -Experten, welche Trends sich für 2020 eigentlich abzeichnen, auf was man als Social-Media-Verantwortliche/r achten und wie man sich aufstellen sollte. Gerne möchte ich meinen Teil speziell für Behörden beitragen.
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Social Media für Behörden mit kleinem Budget
„Social Media in einer Behörde ist Arbeit und braucht zusätzliche Stellen!“ sage und schreibe ich oft. Doch gilt das auch für beispielsweise kleine Kommunen, in denen der/die Bürgermeister/in ehrenamtlich arbeitet und es selbst für die Pressearbeit und die Internet-Präsenz keine volle Stelle gibt?