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Canva: das Powerhouse für Social-Media-Redaktionen in Behörden
Wer an Design und Grafikerstellung denkt, dem fallen meist zuerst Programme wie Photoshop oder InDesign ein. Es muss aber nicht immer gleich etwas aus der Adobe-Suite sein, denn hier ist die Einarbeitung aufgrund der Detailtiefe der Programme oft mit einigem Aufwand verbunden. Wie Sie viel einfacher und schneller visuellen Content für Ihre Social-Media-Auftritte erstellen können, verraten wir Ihnen hier!
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Ihre Behörde bei Google: Eine Anleitung für Google My Business
Pro Minute werden weltweit ca. 5,6 Milliarden Suchanfragen via Google gestellt. Die Markt- und Informationsmacht der Suchmaschine ist unbestritten. Auch Behörden und Ihre unterschiedlichen Services werden regelmäßig gesucht – zum Beispiel das Auswärtige Amt und Informationen zu Einreisebestimmungen in verschiedene Länder. Aber auch auf kommunaler Ebene sind z.B. digitale Services von Behörden immer wieder Gegenstand von Suchanfragen. Eine ideale Lösung, um auch hier guten Bürgerservice zu leisten, ist das Google My Business-Profil. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie man es einrichtet und worauf es dabei ankommt!
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4 Fehler, die Sie als Behörde auf Social Media in dieser Corona-Welle unbedingt vermeiden müssen
Wir befinden uns mittlerweile in der vierten Welle der Corona-Krise. Social-Media-Verantwortliche in Behörden waren in den letzten 22 Monaten quasi dauerhaft vor Herausforderungen gestellt. Viele Menschen sind geimpft, aber die Lage bleibt bundesweit unsicher und wird von immer neuen Inzidenz-Höchstständen geprägt. Um so wichtiger ist es, auch in diesem Corona-Winter als Behörde gute Krisenkommunikation im Social Web zu leisten. Wir zeigen Ihnen, welche Fehler Sie auf jeden Fall vermeiden sollten.
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Der “Shitstorm” – was das ist, wann er kommt und wie Sie ihn meistern
In unseren Schulungen analysieren wir oft Kanäle unserer Kunden und beschäftigen uns auch mit negativem Feedback aus den Online-Communities. Kritische Kommentare werden allerdings oft falsch verstanden, es herrschen diverse Berührungsängste und sehr schnell fällt das magische Wort “Shitstorm”. An dieser Stelle möchten wir gerne aufklären: Ein negativer Kommentar unter einem Facebook-Post ist noch lange kein Shitstorm. Dazu braucht es etwas mehr.
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Community Management: Die wichtigste Social-Media-Aufgabe Ihrer Behörde
“Müssen wir da etwa antworten?” – diese uns oft gestellte Frage verdeutlicht leider, womit viele Behörden oftmals noch zu kämpfen haben und wo wir als Agentur immer wieder für einen Perspektivwechsel zugunsten der Bürger:innen werben müssen: Treten Sie in einen Dialog! Wir sehen auf Social-Media-Präsenzen von Behörden häufig, dass Kommentare unbeantwortet bleiben oder zu spät und unzureichend beantwortet werden. Genau hier liegt das Problem. Sobald Ihre Behörde auf Social Media aktiv ist, wird damit automatisch Dialogbereitschaft signalisiert – einfach deshalb, weil die Nutzer dies erwarten. Die wichtigste Aufgabe für Ihre Behörde und gleichzeitig oft auch eine kleine Herausforderung stellt das Community Management dar. Doch haben Sie keinesfalls Angst! Selbst negative Kommentare sind grundsätzlich nichts Schlechtes – man muss nur wissen, wie man gekonnt mit ihnen umgeht. Wir geben Ihnen hier einige Tipps und Empfehlungen mit auf den Weg.
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So nutzen Behörden das Newsroom-Prinzip richtig
Wäre es nicht wunderbar, wenn Ihre Behörde überall – ob auf der eigenen Website, vor der Presse und in den sozialen Medien – mit einer Stimme sprechen würde? Aber die Realität sieht vermutlich anders aus: Der Pressesprecher hat mit der Internetredaktion überhaupt nichts am Hut und die neue Social-Media-Verantwortliche macht notgedrungen ihr eigenes Ding. Die frustrierende Folge: Die Arbeit läuft unkoordiniert und alles wird im Zweifel doppelt gemacht. Die Lösung dieser für Behörden typischen Probleme liegt im Newsroom-Prinzip!
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Kommentare deaktivieren ist kein Bürgerservice
Seit etwa einer Woche bietet Facebook die Möglichkeit, die Kommentarfunktion für einzelne Beiträge einzuschränken. Erste Behörden nutzen sie, um sich (vermeintlich) Arbeit zu sparen. Warum das falsch ist und welche besseren Alternativen es gibt, erkläre ich in diesem Artikel.
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Social Media für Jobcenter: Deutlich mehr Chancen als Risiken
Viele Jobcenter haben Berührungsängste, wenn es um die Kommunikation in sozialen Medien geht. Weil sie besonders viele Kunden haben, rechnen sie mit dem Schlimmsten: „Was machen wir bloß, wenn die sich jetzt alle melden und beschweren?“ Keine Sorge, das wird nicht passieren! In einem aktuellen Podcast spreche ich mit drei anderen Expertinnen und Experten darüber, wie Jobcenter erfolgreich Social-Media-Kommunikation machen können und warum sich für Jobcenter deutlich mehr Chancen als Risiken ergeben. Hier finden Sie meine drei wichtigsten Tipps, Einblicke von Social-Media-Pionieren aus Jobcentern und den Link zur halbstündigen Podcast-Folge.
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Was kostet uns Social Media? Budgetplanung für Behörden
Die Nutzung der allermeisten Social-Media-Plattformen ist zwar kostenlos, das gilt aber nicht für das „Drumherum“! Für die Kommunikation über soziale Netzwerken brauchen Behörden eine stabile Budgetplanung. Welche Ausgaben Sie dabei einkalkulieren sollten und wie Sie deren Höhe beeinflussen können, erkläre ich in diesem Artikel.
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Whitepaper (Neuauflage): Social Media in einer Behörde ist Arbeit – und braucht zusätzliche Stellen
In unseren Social-Media-Schulungen und -Beratungen für Behörden begegnen wir häufig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns – mehr oder weniger verzweifelt – sagen: „Unser*e Chef*in möchte, dass wir Social Media machen – aber wir sollen das zusätzlich zu allem anderen tun! Wer sagt ihr/ihm, dass das nicht geht?“ Behördliche Vorgesetzte und Entscheider*innen appellieren ihrerseits: „Sagen Sie uns, wie das, was wir uns vorstellen, möglichst mit den vorhandenen Ressourcen geht!“ Ein unlösbares Problem? Nein!