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Interview: "Durch Corona erkennen Behörden den Nutzen von Social Media"
Beim diesjährigen Kommunikationskongress halte ich den Workshop „Social Media für Behörden: In sieben Schritten zum ‚Amt 2.0′“. Im Vorfeld durfte ich dem pressesprecher.com drei aktuelle Fragen zum Thema Behördenkommunikation in sozialen Netzwerken beantworten.
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Social Media und Corona: Was wir in der Krise für Sie tun können
Die re:publica ist nur der Anfang: Derzeit und voraussichtlich in den nächsten Monaten werden wegen des grassierenden Corona-Virus sämtliche Social-Media-Fortbildungen und Tagungen mit Social-Media-Bezug abgesagt oder um Monate verschoben. Gesundheit geht vor, doch gerade jetzt ist auch der kompetente, aktive und fehlerfreie Einsatz von Social Media in der behördlichen (Krisen-)Kommunikation sehr wichtig.
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Von Demokratie und Datenschutz: Warum Behörden in sozialen Netzwerken bleiben müssen
In den meisten deutschen Behörden ist es zwischen Weihnachten und Neujahr recht ruhig. Dieses Jahr platzte in die beschauliche Urlaubszeit eine Verlautbarung des baden-württembergischen Datenschutzbeauftragten Stefan Brink: Er werde im Januar seinen erfolgreichen Twitter-Kanal schließen. Und andere Behörden im Ländle müssten ihm folgen, zur Not per Anordnung.
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Social Media 2020: Behörden, professionalisiert euch!
Derzeit gibt es ja viele Tipps von Social-Media-Expertinnen und -Experten, welche Trends sich für 2020 eigentlich abzeichnen, auf was man als Social-Media-Verantwortliche/r achten und wie man sich aufstellen sollte. Gerne möchte ich meinen Teil speziell für Behörden beitragen.
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Social Media für Behörden mit kleinem Budget
„Social Media in einer Behörde ist Arbeit und braucht zusätzliche Stellen!“ sage und schreibe ich oft. Doch gilt das auch für beispielsweise kleine Kommunen, in denen der/die Bürgermeister/in ehrenamtlich arbeitet und es selbst für die Pressearbeit und die Internet-Präsenz keine volle Stelle gibt?
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Sechs Schritte zur Social-Media-Behörde (kostenloses Whitepaper)
Wer als Amt sinnvoll und erfolgreich in sozialen Netzwerken kommunizieren möchte, braucht eine Social-Media-Strategie! Derzeit arbeiten wir an der aktualisierten Neuauflage unseres Whitepapers „Sechs Schritte zur Social-Media-Behörde“. Sobald das neue Papier fertig ist, werden wir es hier kostenlos zum Download bereit stellen.
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"Newsrooms in Behörden sind bald kein Neuland mehr": Gespräch mit Naïs Désirée Graswald (BMVI)
Soziale Medien sind heute – auch in Behörden – selbstverständliche Kommunikationskanäle nach außen. Damit sie effektiv genutzt werden können, ist die interne Verknüpfung mit den anderen Kommunikationskanälen wichtig. Eine ideale Organisationsform ist der behördliche Newsroom: Dort arbeiten Pressesprecher/innen, Social-Media-Verantwortliche und die Internet-Redaktion kanalübergreifend zusammen. Doch wie funktioniert das genau? Ein Gespräch mit Naïs Désirée Graswald (BMVI).
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Warum Behörden entweder keine oder neue Social Media Guidelines brauchen
Viele Unternehmen haben sie, viele Behörden wollen sie (und kommen mit der Frage auf mich zu, was sie beinhalten sollten): Social Media Guidelines. Kürzlich wurde ich von der FAZ gefragt, was ich von ihnen halte (das habe ich geantwortet) – und kam auf die Idee, hierüber einmal ausführlich zu schreiben. Was (schriftliche) Social Media Guidelines sind, warum ich sie eher skeptisch sehe und welche Alternativen es gibt, um den gleichen Nutzen zu erreichen, steht nun also in diesem Artikel.
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Klarnamenpflicht bei Facebook: Warum sich Fake-Accounts für Behörden verbieten
Man denkt ja immer, Behörden seien allzeit korrekt und seriös. Weit gefehlt! In meinen Social-Media-Schulungen und -Beratungen in und für Behörden stoße ich erstaunlicherweise sehr oft auf Social-Media-Verantwortliche und Redaktionen, die sich zur Administration der behördlichen Fanpage(s) Fake-Profile angelegt haben – und hiervon auch nicht lassen wollen. In diesem Artikel erkläre ich, warum sich Fake-Accounts für Behörden verbieten und welche Alternativen es gibt.
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Newsroom für die Domstadt: 5 Fragen an Alexander Vogel, Stadt Köln
Das Newsroom-Konzept – in Medienredationen und größeren Unternehmen schon seit einigen Jahren gängig – hält auch in immer mehr Behörden Einzug. Vorreiter dürfte das BMVI mit seinem „Neuigkeitenzimmer“ sein. Doch auch die größte Stadt Nordrhein-Westfalens arbeitet nun an der Umsetzung. Hierzu durfte ich dem Pressesprecher und Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Alexander Vogel, fünf Fragen stellen.